Zollkrieg Geht Weiter! Trump und Xi Jinping Spielen ein Spiel des Hühnerlaufens bei den Verhandlungen.png

2025-04-16
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Der andauernde Tarifkonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China ist in eine entscheidende Phase eingetreten, in der sowohl Präsident Donald Trump als auch der chinesische Präsident Xi Jinping sich weigern, nachzugeben. Trotz zunehmender wirtschaftlicher Konsequenzen bleiben die beiden Führer in dem, was Experten als ein "Wettrennen um den Mut" bezeichnen, verhärtet, wobei jeder darauf wartet, dass der andere den Dialog initiiert.

Am 2. April entzündete Präsident Trump den Zollkrieg neu, indem er eine drastische Erhöhung der Einfuhrzölle auf chinesische Waren verhängte. Während viele Nationen eine 90-tägige Aussetzung der neuen Maßnahmen erhielten, wurde China bemerkenswerterweise ausgeschlossen. Dieser Schritt eskalierte die Spannungen und veranlasste die Regierung von Xi Jinping, schnell zurückzuschlagen. Peking reagierte mit einem dramatischen Zoll von 125% auf US-Importe, was die Washingtoner 145%ige Abgabe auf chinesische Waren direkt herausforderte.

Xi Jinpings Standpunkt: Keine Verhandlung ohne Respekt

In einer deutlichen Aussage erklärte Zhu Guangyao, ehemaliger chinesischer Vizefinanzminister, dass China sich auf keine Verhandlungen einlassen wird, es sei denn, die USA zeigen echten Respekt. „Wenn die USA wollen, dass China ihren Vorschlag und die Bedingungen vollständig akzeptiert, dann gibt es keine Verhandlung“, sagte er.

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Xi Jinping äußerte ähnliche Gedanken und betonte Chinas Engagement für Selbstversorgung und die Weigerung, dem Druck aus dem Ausland nachzugeben. "China hat keine Angst vor ungerechter Unterdrückung", bemerkte Xi und bekräftigte die harte Haltung der Regierung gegenüber Zöllen.

Trump fordert den ersten Schritt

Von amerikanischer Seite hat Trump darauf bestanden, dass der nächste Schritt von Peking kommen muss. Trotz Hinterzimmer-Bemühungen und technischer Kommunikation zwischen den beiden Ländern besteht die Trump-Administration darauf, dass Xi Jinping um ein direktes Gespräch mit Trump bitten sollte. Laut hochrangigen US-Beamten wurde diese Forderung wiederholt an China übermittelt, aber bisher ignoriert.

„China möchte einen Deal machen. Sie wissen nur nicht, wie sie es angehen sollen“, bemerkte Trump bei einem aktuellen Briefing im Weißen Haus. Seine Verwaltung bleibt skeptisch, was Gespräche angeht, es sei denn, China macht die erste Geste.

Wirtschaftliche Folgen und strategische Manöver

Die eskalierenden Tarifturbulenzen haben bereits die globalen Märkte beeinträchtigt, wobei der Krypto-Sektor einen kurzen Verkaufsdruck erlebte. Die gesamte Marktkapitalisierung der Kryptowährungen fiel in den Tagen nach der Ankündigung erhöhter Zölle um 2,5%.

Darüber hinaus signalisiert Chinas Entscheidung, den Kauf von amerikanischem Luft- und Raumfahrtgerät, einschließlich Teilen von Boeing, einzustellen, eine umfassendere Strategie, wirtschaftlichen Druck auszuüben. Es gibt auch Berichte, dass Peking einen Wechsel zu brasilianischen Agrarimporten in Erwägung zieht, um amerikanische Produzenten zu umgehen.

Trotz dieser aggressiven Haltungen gibt es Belege dafür, dass beide Nationen indirekte Wege zur Verhandlung erkunden. Unoffizielle Vermittler wie Elon Musk wurden in Bemühungen eingesetzt, den Dialog wiederherzustellen, aber diese Kanäle haben bislang keine greifbaren Ergebnisse geliefert.

Eine gefährliche Pattsituation

Die Abwesenheit eines hochrangigen Dialogs schürt Unsicherheit. Einige US-Beamte deuten darauf hin, dass Xi Jinping besorgt ist, schwach zu erscheinen, wenn er Gespräche initiiert, während andere glauben, dass das eigentliche Problem in Protokoll und Vertrauen liegt. Die Weigerung der Trump-Administration, den chinesischen Außenminister Wang Yi als vertrauenswürdigen Gesprächspartner zu akzeptieren, erschwert die Situation zusätzlich.

Hinter den Kulissen wägen beide Regierungen die politischen und wirtschaftlichen Kosten einer prolongierten Konfrontation ab. Wie ein ehemaliger US-Beamter warnte, könnte der Konflikt eskalieren, wenn China beschließt, Exporte von Seltene-Erden-Mineralien einzuschränken oder US-Staatsanleihen zu verkaufen, was in einen beispiellosen Wirtschaftskrieg münden könnte.

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Wer hat die Macht?

Während Trump in den Handelsverhandlungen anscheinend die Oberhand gewonnen hat, hat Xi Jinping seine innenpolitische Stellung gestärkt, was ihm möglicherweise ermöglicht, anhaltendem wirtschaftlichem Druck standzuhalten. Experten sind sich uneinig darüber, welche Seite tatsächlich den wahren Einfluss hat.

Ehemalige Berater des Weißen Hauses, Matt Pottinger und Liza Tobin, beschreiben die Konfrontation als einen „Nullsummenwettbewerb“ ohne klare Lösung in Aussicht. Trump versucht, breitere Verpflichtungen von China zu sichern, einschließlich erhöhter Exporte, TikTok-Umbau und einem Vorgehen gegen den Fentanyl-Handel. In der Zwischenzeit konzentriert sich China weiterhin auf strategische Autonomie und langfristige Widerstandsfähigkeit.

Abschließende Gedanken

Der aktuelle Tarifkonflikt zwischen Trump und Xi Jinping ist mehr als nur ein Handelsstreit – er spiegelt eine tiefere geopolitische Rivalität wider. Während beide Führer sich verhärten, wird der Weg zur Lösung unklarer. Ob durch Hintertürgespräche oder eine unerwartete Geste, die Welt beobachtet aufmerksam, welcher Supermacht zuerst nachgibt.

FAQ

Was hat den aktuellen Zollkrieg zwischen Trump und Xi Jinping ausgelöst?

Die aktuelle Zollkrieg wurde am 2. April 2025 wieder entfacht, als Präsident Donald Trump erhöhte Zölle auf chinesische Importe verhängte. Während andere Länder eine 90-tägige Erleichterung erhielten, wurde China ausgeschlossen, was zu einem Vergeltungszoll von 125% auf US-Waren durch China führte.

Warum weigert sich Xi Jinping, mit den Vereinigten Staaten zu verhandeln?

Die Verwaltung von Xi Jinping hat erklärt, dass sie nicht in Verhandlungen eintreten wird, es sei denn, die USA nähern sich den Gesprächen mit gegenseitigem Respekt. Chinesische Beamte betrachten die derzeitige amerikanische Haltung als konfrontativ und haben die Zollsteuererhöhungen als eine Form von Erpressung bezeichnet.

Wie beeinflusst der Tarifkrieg die globalen Märkte und den Handel?

Der prolonged Tarifkonflikt zwischen den USA und China schafft wirtschaftliche Unsicherheit, stört globale Lieferketten und betrifft wichtige Märkte, einschließlich des Krypto-Sektors. Einige US-Unternehmen sehen sich dem Risiko ausgesetzt, in China auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden, während weltweit alternative Lieferpartnerschaften gebildet werden.

Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar.

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